Fr. Dez 13th, 2024

6 Tage Höhenluft schnuppern

Vor zwei Tagen bin ich von einer sechstägigen Ortlerdurchquerung zurückgekommen. Für mich eine sehr besondere Tour, da ich zum ersten Mal die Dreitausender Grenze überschritten habe und dann auch in den folgenden Tagen öfters über 3000 m unterwegs war. Mich hat die Tour sehr begeistert, es wurde jeden Tag immer schöner und alpiner! Absolut genial! Dank an Mark Zahel, der in dem Buch „Hüttentreks in den Ostalben – Südtirol und Trentino“ diese Tour so wunderbar beschrieben hat!

Welches Motto, welcher Gedanke entwickelte sich im Laufe der Tour? Da muss ich ein wenig ausholen:
Kurz bevor es los ging, hatte ich meine letzte Kinderchoraufführung vor den Ferien und die Kinder waren mit Freude und Elan dabei. Es ging um Farben und den Charakter der einzelnen Farben.

Auf der Tour war für mich das „Rote Lied“ von seinem Inhalt immer wieder in meinen Gedanken. Dort heißt es an einer Stelle: „Rot wie der Mut, Rot tut so gut!“ Es ging um die Kraft, die im Rot steckt.

Und ich hatte bei dieser Tour den Eindruck, dass die Farbe Rot für mich ganz präsent war, ich war voller Kraft und Energie. Und so etwas nehme ich nicht als selbstverständlich. Ich bin von Herzen dankbar, dass ich die Gesundheit und Power habe, um so eine Tour zu laufen, da habe ich großen Respekt, das erfüllt mich mit riesengroßer Freude und Dankbarkeit.

Bei der Hinfahrt fuhren wir (meine Freundin Marta, meine Hündin Rosa und ich) über den Reschenpass, mittwochs in den Abend hinein.

Der Reschensee

Früher war ich beim Anblick des Kirchturms im Wasser einfach nur beeindruckt, aber mittlerweile stimmt nicht dieser Anblick nachdenklich, und ich frage mich, wie viel Recht wir haben, so in die Natur einzugreifen, ein ganzes Dorf zu versenken und Menschen zu enteignen. Exkurs: Im Buch „Ich bleibe hier“ wird die Geschichte dieses Stausees sehr gut beschrieben und man wird sehr intensiv hinein genommen in die Zeit des Faschismus in den dreißiger Jahren, in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und die Folgen für Südtirol und darüber hinaus. Eine berührende Familien- und Zeitgeschichte! Ein sehr lesenswertes Buch (Link am Ende dieses Beitrags)!

Zurück zu meiner Tour. Über den Reschenpass fuhren wir an Meran vorbei nach St. Gertraud im Ultental.

Ein faszinierendes kleines Dörfchen am Ende des Tals, umringt von hohen Bergen, mit vielen hübschen alten und neueren Bauernhäusern, steil am Hang, die Straßen teilweise eng wie Gehwege, hübsche und gepflegte Gärten und wunderschöne Blumenrabatten. Ein kleiner Gemischtwarenladen: ein Kaufhaus im Miniaturformat, bis unter die Decke findet man alles vom Heftpflaster über Obst und Gemüse, Bettwäsche und Kurzwaren, bis hin zur Gaskartusche. Bei der kleinen Kirche ein Friedhof und gleich darunter der Parkplatz, wo mein Auto einen Platz fand. Wir übernachteten in der Privatpension Villa Elisabeth, durften dort im Lager schlafen, denn alle Zimmer waren belegt. Als ich dann morgens mit Rosa Gassi ging, begrüßte uns der Tag mit einem rötlichen Himmel und herrlichem Sonnenaufgang.

Dann gab’s ein üppiges und abwechslungsreiches, sehr geschmackvoll zubereitetes Frühstück, ein super Start für eine Tour!

1.Etappe TOURENTELEGRAMM: Von St. Gertraud zum Nagelstein, über den Ultentaler Höhenweg zum Kirchbergjoch von dort zur Haselgruberhütte, 14 km, 1800 hm hoch, 800 hm runter, reine Gehzeit 7:00 h (war so nicht ganz geplant, Näheres siehe Text, Tour nach Wanderbuch: 9 km, 1000 hm, 3:30 h)

Highlights: Nagelstein, Langseetal, Kirchbergjoch

Der Donnerstag begrüßte uns mit herrlichem Sonnenschein und so saßen wir beim Frühstück über der Wanderkarte und überlegten: sollen wir den vorgeschlagenen Wanderweg in dreieinhalb Stunden zur Haselgruberhütte nehmen? Oder über den Nagelstein noch einen Gipfel mitnehmen? Wir entschieden uns für die Gipfeltour und waren dann auch bereits nach zweieinhalb Stunden auf dem Nagelstein und hatten damit die ersten 950 Höhenmeter geschafft.

Weiter sollte es über den Gratweg zum Kirchbergjoch gehen. Leider knickte Marta auf diesem Weg um und verstauchte sich den linken Fuß und so mussten wir absteigen und ich begleitete Marta zum Wanderbus, damit sie zurück zur Pension Villa Elisabeth fahren konnte. Wir hatten gemeinsam überlegt, dass sie dort erst mal einen Tag abwartet, ob der Fuß sich wieder beruhigt und sie dann eventuell in die Tour wieder einsteigt. Ich wanderte dann von der Oberen Weißbrunnalm Richtung Langsee und von dort über den Ultentaler Höhenweg zum Kirchbergjoch.

An der Oberen Weißbrunnalm

Anschließend folgte der Abstieg zur Haselgruberhütte. Das war natürlich eine wesentlich längere Tour als wir gedacht hatten und sie hatte ziemlich viele Höhenmeter. Aber ich habe alles gut geschafft und war gegen 19:00 Uhr an der Hütte! Zwischendurch hatte ich telefonisch Bescheid gegeben, dass ich mich verspäte und auch erklärt, auf welchem Weg ich unterwegs bin! Das ist immer wichtig, die Hütten über solche Verspätungen zu informieren, damit sie auch Bescheid wissen und gegebenenfalls nach einem suchen, falls man nicht ankommt. So abseits ist man meist ab dem späten Nachmittag ziemlich alleine unterwegs!

Kirchbergjoch – Abstieg zur Haselgruberhütte

2.Etappe TOURENTELEGRAMM: Von der Haselgruberhütte über den Gleck zum Refugio Dorigoni, 7 km, 600 hm hoch, 600 hm runter, reine Gehzeit 3:30 h, nachmittags zur Bocca di Saent ca 700 hm hoch und runter, reine Gehzeit 3:00 h

Highlights: Haselgruberseen, Aussicht vom Gleck, Bocca di Saent (Meeresrauschen am Gletscher)

Der zweite Wandertag begrüßte mich mit herrlichem Sonnenschein und ich startete gegen 8:00 Uhr.

Erst ging es an den Haselgruberseen vorbei und dann immer bergauf Richtung Gleck. Oben angekommen hatte ich eine herrliche Aussicht.

Rosa legte sich sofort hin und machte ein Schläfchen. Über einen schönen Höhenweg ging es dann rüber zum Schwarzseejoch und von dort zum Rifugio Dorigoni. Dort lagen Käse zum Trocknen in der Sonne, ein schöner Anblick!

Refugio Dorigoni – Rosa hat es schon entdeckt

Nachmittags fragte mich Sabine, die in einer Vierergruppe des DAV München unterwegs war, ob ich Lust hätte, mit ihr noch zum zur Bocca di Saent zu laufen. Von dort habe man eine herrliche Aussicht in die Gletscherlandschaft hinein. Ich hatte mir diesen Weg auf der Karte auch schon angeschaut und war froh jemanden gefunden zu haben, der mit mir dorthin ging.

Wir machten dann eine wunderschöne Wanderung hinauf und hinab, waren angeregt im Gespräch und genossen die herrlichen Ausblicke von der Bocca di Saent!

Der Gletscher veranstaltete ein Meeresrauschen und wenn wir die Augen schlossen, dachten wir, wir sind am Meer! Sehr beeindruckend!

Zwischendurch korrespondierte ich mit Marta, doch da der Fuß leider nicht besser wurde, fiel die Entscheidung, dass Marta wohl nach Hause fahren würde! Darüber war ich natürlich sehr traurig, hoffte aber sehr, dass es nichts Schlimmes ist und der Fuß bald wieder in Ordnung kommt.

3.Etappe TOURENTELEGRAMM: Vom Refigio Dorigoni über den Passo di Saent zur Zufallhütte, 9 km, 700 hm hoch, 870 hm runter, reine Gehzeit 4:45 h
Highlights: Passo di Saent, Abendhimmel an der Zufallhütte

Am frühen Morgen des dritten Wandertages gab es ein kräftiges Gewitter, doch bereits nach dem Frühstück kam die Sonne wieder raus und ich startete bereits um 7:20 Uhr zu meiner Tour.

Rosa startet motiviert in den Tag

Im Aufstieg wurde es dann immer felsiger und die Felsen auch immer größer, teilweise ging es nur noch mithilfe der Hände voran, ein „Kraxeln“ den Berg hinauf.

Am Passo de Saent angekommen, fing es dann an zu regnen und beim Abstieg musste ich gut aufpassen, denn die Steine waren etwas glatt.

Die Farbe der Steine wechselte dann und der Stein erschien immer mehr marmoriert, ich hatte den Eindruck, als sei ich in einem Marmorsteinbruch. Weiter unten wurde es dann wieder lieblicher, es ging in einen schönen Nadelwald hinein mit vielen Lärchen und später folgte noch ein kurzer Aufstieg zur Zufallhütte.

Auch an der Zufall Hütte gab es abends noch mal einen kräftigen Regen. Die anwesenden Ziegen suchten Schutz unter dem Klettergerüst und in der Kapelle, das war lustig anzusehen. Doch dann kam auch abends die Sonne wieder heraus und ich machte mit Rosa noch einen schönen Abend Spaziergang, fasziniert von der Färbung des Himmels.

Diesem Abend war ich besonders traurig, alleine unterwegs zu sein und war in Gedanken oft bei meiner Freundin Marta. Doch die Abendstimmung ermutigte mich: erst Regen und dann Sonnenschein und die Welt taucht ein in bunte Farben! So ist es doch oft im Leben: wir machen Erfahrungen, die uns irritieren und bedrücken, die unseren Plan durcheinander werfen, doch dann geht es irgendwann wieder aufwärts. Ich schlief in dieser Nacht wunderbar und freute mich auf den neuen Wandertag.

4.Etappe TOURENTELEGRAMM: „Jeden Tag wird es noch toller!“ Von der Zufallhütte über das Madritschjoch, dann zur Schaubachhütte und über die Suldenmörane (Gletscherweg) zur Hintergrathütte, 12 km, 1180 hm hoch, 780 hm runter, reine Gehzeit 6:30 h
Highlights: Madritschjoch, Suldenmoräne, Hintergrathütte

Auch die 4.Etappe startete ich bei schönem Wetter und einem besonderen Morgenhimmel.

Ich wanderte langsam, aber gleichmäßig, erst über Wiesen an vielen Kühen vorbei, später von Schafen begleitet und dann immer felsiger bis hinauf zum Madritschjoch. Dort war ich dann bereits um 10:00 Uhr.

Am Madritschjoch

Der Abstieg von dort ist die Skipiste Sulden und ich wurde daran erinnert, dass ich als Jugendliche dort schon Ski gefahren bin! Ich hatte es vergessen, aber in dem Moment, als ich dort lief, kamen die Erinnerungen! Auf der Madritschhütte gab’s dann erst mal was zu trinken und ich machte eine schöne Pause. Dann ging der Abstieg weiter bis zur Bergstation der Seilbahn. Von dort schaute ich zu Schaubachhütte, von der ich wusste, dass sie einen Besitzerwechsel hinter sich hat, sie wurde in diesem Sommer versteigert. Die Schaubachhütte steht unter Denkmalschutz und der bisherige Besitzer sah sich nicht in der Lage, all die Auflagen zu erfüllen! Da bin ich gespannt, was aus dieser Hütte wird.

Schaubachhütte – Suldenmoräne im Hintergrund

Von der Schaubachhütte bog ich dann nach links ab Richtung „Gletscherweg“ (Suldenmoräne).

Die Suldenmoräne ist Fels und Schotter auf einem Gletscher und ich wusste, dass ich einige Zeit über diesen Schotter und felsigen Untergrund laufen würde. Die Tour war anstrengend, aber faszinierend schön. Am frühen Nachmittag erreichte ich dann die Hintergrathütte und wurde sehr freundlich empfangen.

Auf der Hintergrathütte war ich dann umgeben von ganz vielen Bergsteigern, die am nächsten Morgen den Ortler besteigen wollten. Für sie gab es bereits Frühstück um 3:30 Uhr, während der Normalwanderer sein Frühstück dann um 7:30 Uhr bekam und von den 20 Übernachtungsgästen waren nur zwei weitere Italiener mit mir um 7:30 Uhr am Frühstückstisch. Alle anderen waren schon auf dem Weg zum Ortler!

5.Etappe TOURENTELEGRAMM: Von der Hintergrathütte zur Tabarettahütte, 6 km, 350 hm hoch, 450 hm runter, reine Gehzeit 2:45 h
Nachmittags: Aufstieg zur Payerhütte, 2 km, 470 hm hoch und runter

Highlights: Aufstieg zur Payerhütte, Schäferin mit Herde und Hunden am Abend

Die 5.Etappe startete ich um 8:15 Uhr an der Hintergrathütte und war bereits um 11:00 Uhr an der Tabarettahütte. Rosa wirkte sehr schlapp. Sie hatte am Morgen nichts gegessen und verweigerte auch zu trinken. Ich ließ sie dann im Zimmer, damit sie sich ausruhen konnte.

liebevoll eingerichtete Zimmer

Nach einer ausgiebigen Pause, begab ich mich auf den Weg Richtung Payerhütte.

Ein wunderschöner Steig führte zuerst zum Bärenkopfsattel und von dort erst Seil gesichert, dann über eine Brücke und anschließend über groben Fels immer steil bergauf zur Payerhütte.

Ein traumhaft schöner Weg, immer wieder mit dem Blick auf den Ortler. Oben machte ich eine kleine Rast und begab mich dann auf den Rückweg, immer das Wetter im Auge behaltend, denn es war Gewitter angesagt. Aber der Sonnenschein blieb und ich kam trockenen Fußes wieder zurück zur Tabarettahütte.

Rosa schlief ruhig im Zimmer. Ihr hat diese Pause sicher gut getan. Abends wurde ich dann auf Glockengebimmel aufmerksam und sah eine Schafherde mit Schäferin den Berg hinunterkommen. Sie war begleitet von einigen Hunden.

Es war interessant sich mit dieser junge Schäferin, ich schätze sie auf circa 30 Jahre, zu unterhalten. Später am Abend kam dann das Gewitter doch noch und es regnete lange und ausgiebig! Aber ich hatte es gut, ich saß bei einem knisternden Kaminfeuer in der Hütte und hatte einen gemütlichen Abend! In der Nacht hörte ich immer wieder die Hunde bellen, denn sie passen gut auf, dass sich kein Schaf zu weit von der Herde entfernte. Und natürlich hörte ich auch das Gebimmel der Glöckchen. Es haben nicht alle Schafe ein Glöckchen um, ich vermute, es sind nur die Leitschafe. Das muss ich beim nächsten Mal die Schäferin fragen!

Später war ich dann mit der Schäferin ein wenig im Gespräch und sie erzählte, dass sie 400 Schafe hat, die tagsüber alleine von sechs Herdenhunden betreut werden und sie ist tagsüber mit zwei Hütehunden unterwegs. Sie würde jetzt einige Tage auf der Tabarettahütte bleiben, da die Schafe um die Hütte herum weiden. Das jüngste Schäfchen war gerade mal vier Tage alt.

6.Etappe TOURENTELEGRAMM: Von der Tabarettahütte über den Bärenkopfsattel nach Trafoi, 9 km, 420 hm hoch, 1500 hm runter, reine Gehzeit 4:30 h
Highlights: Weg über den Bärenkopfsattel, Ausblick von der Edelweißhütte

Meine 6.Etappe führte mich von der Tabarettahütte nach Trafoi. Den Aufstieg am Morgen Richtung Bärenkopfsattel hatte ich am Vortag ja schon getestet.

Vor dem Seil gesicherten Stück nahm ich Rosa die Satteltaschen ab und führte sie dieses etwas anspruchsvollere Wegstück an der Leine. Etwa 15 Minuten vor der Payerhütte bog dann mein Weg nach rechts ab.

Der Weg 18 über die Berglhütte war gesperrt, dort war eine Mure abgegangen, das hatte ich am Vortag schon mitbekommen. So nahm ich den Weg 19 Richtung Trafoi, er würde etwas weiter südlich raus kommen.

Der Weg ging steinig bergab und kam an der ehemaligen Edelweißhütte vorbei (ein ehemaliges Biwak), mittlerweile eine Bauruine. In Trafoi sah ich später ein Hinweisschild, dass diese Hütte zum Verkauf steht.

Später führte der Weg in einen Nadelwald, mit sehr weichem Waldboden. Er war sehr angenehm zu laufen.

Als ich im Trafoi ankam, kam bereits nach 3 Minuten der Bus und 3 Stunden später war ich wieder in St. Gertraud. Dort habe ich noch mal übernachtet. Am nächsten Morgen hieß es „nach Hause fahren“! Eine gigantische Tour lag hinter mir und ich bin dankbar und froh, dass ich diese wunderbare Tour erleben durfte. Ich bin dankbar und froh, dass ich gesund geblieben bin. Ich bin dankbar und froh, dass Rosa alles so gut mitgemacht hat. Und ich bin dankbar und froh, dass es Marta mittlerweile besser gehen und ihr Fuß sich gut erholt.

Die Farbe Rot (mit dem Lied aus dem Kindermusical, von dem ich am Anfang sprach) war für mich bei dieser Tour immer wieder ein Sinnbild für Kraft und Energie, Zuversicht und Mut.

Wanderpoesie:
Aufbruch
Hinter den Berggipfeln geht die Sonne auf / Stille / nur das Rauschen des Windes und das Kreischen eines Raubvogels / ich schnüre meine Wanderstiefel / morgendliche Routine / der Rucksack ist gepackt / mit wenigen Handgriffen alles drin / die Wanderstöcke bereit / die Trinkflasche gefüllt / freudig gehe ich in den Tag / bin gespannt auf den Weg / die Natur / die Ausblicke / die Begegnungen / in mir breitet sich ein Glücksgefühl aus / ein Lächeln huscht über mein Gesicht / ein Blick zu Rosa, die bepackt mit ihren Satteltaschen wartet / der neue Tag kann kommen / ich wandere los

Der Tag danach! Ich suche Rosa, finde sie in ihrer Hundebox:

„Frauchen, mich bekommt heute niemand aus dem Haus :)“

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